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 Sheriff von Nottingham

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Sheriff von Nottingham





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BeitragThema: Sheriff von Nottingham   Sheriff von Nottingham EmptyDo Jul 14, 2016 7:06 am

Sheriff von Nottingham Steckbriefbanner_1azmi3z

Name: Sheriff von Nottingham
ehemaliger Name: Arden Ryder Carningham
Rufname/n: Lord-Sheriff von Nottingham, Lord Nottingham

Alter: 29 Jahre, (16.03.1157) 

Herkunft:  Nottingham

Beruf / Rang:  Sheriff von Nottingham. Als oberster General leitet er den militärischen Arm unter dem direkten Befehl der Königsfamilie.


Angehörige:
Mutter Leyla  Carningham, ermordet
Vater George  Carningham, ermordet
Verlobte Marion Leaford, 15 Jahre : König Henry II. arrangierte die Hochzeit von Marion und dem Sheriff , da diese ihm als Belohnung versprochen wart, nachdem er den Bruder des Königs Sir Richard of Leaford ermordet hat, was jedoch als Jagdunfall vertuscht wurde.

Aussehen:
Der Sheriff ist ein Mann von durchschnittlicher Größe, durch die stets gerade Haltung und der Selbstsicherheit mit der er sich bewegt, wirkt er jedoch schnell Größer als er ist. Er hat dunkelbraunes Haar und blaue Augen, die immer wachsam die Umgebung im Auge behalten.  
Er trägt meist Lederkleidung. Bei geplanten Kriegsaktionen trägt er eine dunkle Plattenrüstung.


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Charaktereigenschaften:
Der Sheriff von Nottingham ist ein kaltherziger, brutaler und gnadenloser Mann, der die Gesetze sehr ernst nimmt. Seine Anwesenheit bedeutet Blut und Tod. Denn in erster Linie verlangt der Sheriff nach Taten und bedient sich dabei einflussreicher weniger Worte. Er plaudert nicht gern und erstickt jegliche leichte Unterhaltungen im Keim. Wenn man also keinen guten Grund hat um ihn aufzusuchen sollte man es um sein eigenes Wohl vermeiden. Das einzige Wort was über ihm steht ist jenes der Königsfamilie und der ist er treu ergeben, dabei hält er sich jedoch nicht nur an den König selbst, sondern schätzt selbst ein wer es wert ist mehr als nur die geforderte Aufmerksamkeit zu bekommen. So sieht er in dem Prinzen John einen würdigen Nachfolger, denn dieser zeigte schon früh mehr Begeisterung für Taten, als ewige Redereien im Ratssaal.
Obwohl der Sheriff nicht lange zögert um zur Waffe zu greifen,  hat er eine besondere Vorliebe für Folterungen. Das Schmerz, das Leid in den Augen anderer ist ihm ein großes Vergnügen. Seine Gefangenen sehen den Galgen wohl eher als Erlösung an, denn die wahre Hölle ist die Zeit im Kerker während der Aufsicht des Sheriffs.

Lady Marion stellt den Mann jedoch vor eine große Herausforderung, zwar ist er durchaus edel und erfüllt ihr fast jeden Wunsch der ihr auf den Lippen liegt, denn noch ist nur mit ihr verlobt.

Zudem teilt der Sheriff nicht! Alles was Seins ist ist Seins und jeder der es wagt Auge oder Hand daran zu legen wir diese Glieder verlieren!


Stärken:
- loyal der Krone gegenüber (solange sie Macht besitzt)
- Selbstbewusst
- Furchtlos
- Aufmerksam
- ausdauernd
- kämpferisch

Schwächen:
- kein großer Redner
- ausgeprägter Tatendrang
- skrupellos, herzlos
- machtbesessen
- kriegstreiberisch
- herablassend

Fähigkeiten:
- Schwertkampf
- hoch qualifizierter Attentäter
-  Faustkampf
- ausführliches Wissen über Foltermethoden
- Einschüchterung
- Lesen und Schreiben
 
Vorlieben:
- Blut
- Das Leid anderer
- Disziplin
- Macht
- Erfolg
- Wein

Abneigungen:
- niederes Volk
- lange Gespräche
- Bettler
- Feigheit
- Verrat an der Krone
- Politik (lästig)



Geschichte des Charakters:

Ryder Carningham, diesen Namen gibt es nicht mehr. Seit über 17 Jahren gibt es diesen Namen nicht mehr. Er taucht weder in Büchern noch in irgendwelchen Urkunden oder Schriften auf. Weder Schrift noch Wort erwähnt jemals den Namen Carningham. Denn seine Familie existierte offiziell nie. Die Aufgabe der Carningshams war es der Zorn der Könige Englands zu sein. Eine Familie von Assassinen, die stets im Schatten der Gemäuer von Nottingham lebten. Keiner außer der Königfamilie selbst bekam sie je zu Gesicht. Und an einen schatten erinnert man sich nicht mehr, wenn er vergeht. Die Ausbildung unter den Fittichen seiner Eltern nahm er an. Tod und Blut wurden schnell zu einem gewohnten Anblick und hatten schon in seiner Kindheit eine Anziehungskraft auf ihn, welches seine Mutter kräftig unterstützte, denn sie war ebenso blutrünstig wie kaltherzig. Versteckte Klingen, Messer, Giftpfeile, alles Waffen mit denen er vertraut gemacht wurde um dem König zu Diensten zu sein. Schlecihen, verstecken in der Menge und niemals ein Wort zu anderen. regeln die er eines Tages brach und damit seine Eltern verriet.. somit drohte auch Schande über die Königsfamilie Englands zu kommen und seine Eltern wurden dafür zur Rechenschaft gezogen. Beide hingen am nächsten Morgen am Galgen als Zeichen dafür, was geschah wenn man die Krone Englands verriet. Doch sie blieben namenlos. Es gab keine Gräber oder Erinnerungen an sie. Der 13 jährige junge Mann, der den eigenen Tod seiner Eltern miterlebt hatte und zudem daran Schuld war, verfiel in einen Schockzustand, der sämtliche Erinnerungen löschte, zudem wurde er einem Medicus zugewiesen, so dass Ryder seines Namens, seiner Identität beraubt wurde. Es gab keine Erinnerung mehr an seine Eltern oder dem was vor seinem 13. Lebensjahr passiert war. Was er noch wusste, war, dass er den damaligen Sheriff um Gnade angewinselt hatte und dieser den Jungen nach der "Behandlung" unter seine Fittiche nahm. Großherzigkeit oder einfach Menschlichkeit, was den Sheriff dazu bewegte und er den neuen Lehrling sogleich auch in die verscheidenen Aufgaben einwies.. So lernte er zu lesen und zu Schreiben, trainierte zusammen mit den Knappen den Schwertkampf. Lernte die Pflichten, Aufgaben und Gesetze des Landes.

So wurde er vom Knappen des Sheriffs, zum Soldaten und war immer als rechte Hand des Sheriffs tätig, schon bald nicht mehr an vorderster Front eingesetzt sondern dazu im Hintergrund die mächtigen Pläneschmieder zum Schweigen zu bringen, die durch Verrat und Intrigen den König zu stürzen versuchten. Was es auch war, das Töten lag ihm im Blut und es war auch das einzige was ihm wirklich Freude bereitete. Ein herausragender Kämpfer, der mit dem Schwert gefürchtet wart.

Nach dem Ableben des ehemaligen Sheriffs, der aus eigener Schwäche und Großherzigkeit zu Grunde gerichtet wurde, und schließlich von Rayder selbst auf Anraten von dem König umgebracht wurde, damit er die Stellung übernahm, wurde er zum neuen Sheriff ernannt. Schnell verstummten dann auch jene Gelächter, die durch Mangel an Respekt vor dem Militär Englands durch den Sheriff entstanden war. Der neue Sheriff von Nottingham stellte die Ehre jedes einzelnen Soldaten wieder her, so dass sie wieder gefürchtet wurden und ihnen jener Respekt gegenüber gebracht wurde der ihnen zustand.

Er wurde zum Leibwächter von Prinz John erwählt und kam so in näheren Kontakt mit der Königsfamilie. Somit wurde er auch mit dem noch jungen Mädchen Marion von Leaford bekannt und sah in der noch jungen Dame eine Möglichkeit noch weiter aufzusteigen. Er begann also sich um jenes Herz des Mädchens zu bemühen, das einzige was ihm dabei im Weg stand war ihr Vater..der Bruder des Königs.

Dieser starb an einem "Jagdunfall", inoffiziell war es dem sheriff selbst zuzuschreiben, der sich durch die Worte von Prinz John, der beiläufig nach einem Streit seinen Unmut gegenüber seinem Onkel äußerte, dazu angehalten fühlte sich dieses Problems zu entledigen. Als Belohnung legte der Prinz ein gutes Wort für ihn ein und er bekam die Verlobung mit Marion zugesprochen. Dadurch wurde er zu ihrem Vormund.




Sonstiges: -

Avatar: Richard Armitage

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Probepost:
"Reinste Zeitverschwendung." Lucanus konnte und wollte sich nicht weiter mit diesem Parasiten beschäftigen und schon gar nicht ein weiteres Treffen mit diesem provozieren wo man Höflichkeitsfloskeln und Meinungen austauschte, da es sowieso nur auf eine art enden würde und die lag weit fern von der Regenbogenwelt einer glücklich vereinten Bruderschaft, wie es vermeintlich im Sinne Lucius war. Den Grund dafür wollte Lucanus ebenso nicht erfahren, denn so wie es sich anhörte und dieser ihn zu so einem treffen mit diesem leichten Seitenstubser überreden wollte, lag es in dem Sinne Malfoy den Verbannten wieder in der Familie zu wissen. Ein Kopfschütteln folgte seitens Selwyn, wo dieser sich vehement dagegen stemmte und Lucius dabei auch jegliche Hoffnung auf Meinungsänderung des Prinzen verzichten musste. Dieser konnte sich die Folgen eines solchen Treffens bereits ausmalen, wenn sein Vater dann davon erfuhr, .. das würde er in keinem Fall riskieren.

Sein eigener Körper war angespannt und mehr und mehr glich der eiskalte Blick, dem der Zorn in den Augen stand, dem eines Raubtieres, welches selbst riskieren wollte, sämtliche Regeln zu übergehen um der Anspannung die der junge Todesser verspürte, durch Lucius mit seinen Worten zu Tage gefördert, wieder Herr zu werden. Es war eine stumme Kommunikation, ein Kampf der allein mit Blicken ausgefochten wurde und obwohl der jüngere mit dem Respekt rang, den er Lucius entgegenbrachte, war es schlussendlich der stolz, der es ihm verwehrte aus diesem stillen Kampf als Verlierer zu enden. Auch die mahnenden Worte des Älteren die ihn zur besinnung bringen sollten, waren nur ein weiterer Anreiz ihn zu einem Duell herauszufordern. Es lag dem Prinzen bereits auf der Zunge.. ein duell in dem es keine Regeln gab und der Verlierer den Tod finden würde.. denn ein Versagen wurde wohl von beiden seiten nicht akzeptiert. Doch der Grimm war es, der diese angespannte Situation auflöste und lucanus den Blick mit einem schnaufen abwenden ließ. Doch dann schüttelte Lucanus mit geballter Hand den Kopf und suchte nocheinmal den Blick von Lucius "Ich bitte um Vergebung, das war respektlos." deutlich sanfter als noch die drohung zuvor sprach er die Entschuldigung aus als die vernunft wieder zu ihm vordrang und er sich das eben geschehene nocheinmal vor augen führte. "Ihr seid immer ein guter Freund der Familie gewesen und ich werde durch mein törichtes Verhalten jenes nicht aufs spiel setzen." Egal wie weit ihn Lucius provozieren sollte, er durfte sich auf diese Worte nicht einlassen, denn es lag allein bei Malfoy eine möglichst positive Bewertung über ihn abzugeben, damit er den stolz und nicht den Zorn seines Vaters ernten konnte. Er nahm sich selber vor, künftig mehr Vernunft walten zu lassen, und hoffte Lucius würde diese unangenehme Szenarie nicht weitertragen. So sehr es Lucanus jetzt in seinem stolz verletzte musste er hier kleinbei geben. Trostsuchend aber auch dankend streichelte er Mors über den Kopf, der ein kurzen jaulenden Laut welches an ein abegrbrochenes bellen erinnerte und kurz den Kopf in die Hand drückte. " "Mae carnen, mellon nîn."(Gut gemacht,mein Freund)

Schwäche zugeben lag nicht im Sinne von Lucanus, nicht vor einem anderen und schon gar nicht höher gestellten Todesser. Leiden und Wunden lecken konnte er wenn er wieder zu Hause war und seinen Auftrag erfolgreich durchgeführt hatte. Somit biss er zunehmend auf das Blatt was eben dazu da war um jene Schmerzenslaute zu unterdrücken, die zuviel über seinen Zustand verraten würden. Doch anscheinend hatte Lucius die Strategie bereits durchschaut, was sich darin äußerte, dass dieser versicherte sie würden sich beeilen. Selwyn nahm es zwar aufmerksam wortlos dankend auf, doch tat keinen Versuch, seinen derzeitigen Zustand nun doch noch kund zu tun indem er sich bedankte oder selbst zur Eile antrieb. Wie viel sein Körper aushielt lag in seinem eigenen Ermessen und das es bei Aufträgen auch dazu kam, diesen an die Grenzen zu treiben blieb nicht aus. Der Blutverlust zeigte aber schon nach der wenigen Zeit kleinere Auswirkungen, so dass die Wand hinter ihm kurzzeitig wie Wackelpudding an Festigkeit verlor und er die Hände gegen diese presste um das linke Auge auch zu schließen und den kurzen Anfall von Schwindel auszuharren. Ein Schlucken seinerseits, bevor er quasi durch den Schmerzenslaut von Slaix aufgeschreckt das linke Auge wieder öffnete um jedoch weiter in die Dunkelheit zu starren.. "Was ist..?"er hörte die Entschuldigung von Lucius und tastete seinerseits nach dem Grimm, was sich in der Dunkelheit aber als ziemlich sinnlos erwies.. "slaix.." zischte er und der Grimms löste sich wohl von dem Bein Lucius um seinem Meister zu verdeutlichen dass es ihm gut ging.. dieser atmete beruhigt durch, hielt in jenem Moment den Atem an als auch er registrierte das der Golem sich ihnen zu gewendet hatte und gleich einer Walze auf sie zugestürmt kam. Lucanus spuckte das Blatt aus und trat dem Golem einen schritt entgegen.. entschlossen, als würde er jetzt einen heldenhaft epischen Zauber wirken, der den Golem einfach in eine Staubwolke verpuffen lassen würde.

Es war ein Sekundenbruchteil in dem er nach irgendwelchen Zeilen oder Versen suchte,in sämtlichen Tavernenliedern und Wandergesängen schließlich das Lied von Luthien und Beren herauskramte, welches er im waldlandreich vernommen hatte und das ihm auch heute noch in seiner Erinnerung eine Gänsehaut bereitete.. Er versetzte sich selbst wieder an jenen See an denen er den Singstimmen der Banshees gelauscht hatte und stimmte einfach in ihren Gesang mit ein. Dabei ignorierte er den erschreckend hohen Ton des Verhöhens den Lucius von sich gab und den verständnislosen Blick aus den eiskalten Augen, den er jedoch irgendwie instinktiv spürte, als würde er gleich gefragt werden, ob er von allen guten Geistern verlassen wäre, ließ den Blick auf den Golem gerichtet, er konnte ja nicht ahnen, dass der Todesser mitterweile schon sein Ende voraussah. Der Golem kam zum stehen, mehrere verweste, teilweise bis auf die Knochen runtergefaulte Arme ragten aus dessem Körper. Der Anblick war wahrlich erschreckend, doch ebenso strahlte es eine eigene Faszination auf den Züchter aus. Lucanus blick ging mehrmals zu seinem Begleiter, der wie angewurzelt stehen blieb.. hatte der zaubergesang jetzt auch ihn eingenommen? kurz war er versucht sein lied zu enden um zu verhindern dass Malfoy möglicherweise selbst noch zusammen klappte, verpasste ihm einen kräftigen schlag auf die schulter um diesen aus der starre zu lösen und das war dann wohl auch der Auslöser diesen wieder zur Bewegung zu überreden, denn allzu lange konnte er diesen Gesang nicht aufrecht erhalten, da in den Worten eben jene alte Magie mitschwang, ähnlich wie bei dem Heilzauber den er zuvor auf Lucius bein angewandt hatte, verschlang diese die eigenen Reserven ziemlich rasch, vor allem jetzt wo Lucanus Körper bereits durch den Blutverlust geschwächt war.

Den Rücken an der Wand entlang schleifend, schob er sich so an dem Golem vorbei und versuchte den ekelerregenden Geruch in der Nase zu ignorieren, brachte ein paar Laute des Würgens hervor um dann wieder den Gesang aufrecht zu erhalten. Dann hieß es sich entfernen und dann begann lucius zu laufen, nicht ohne einen passenden Kommentar auf den lippen, den Lucanus nur mit einem ausspucken von Speichel beantwortete. Hustend immer noch vom ekel befallen ließ lucanus die welle des adrenalins auf sich übergehen, denn im gegensatz zu dem älteren todesser, schoss dieses bei Lucanus nun durch die Venen als es an die Flucht ging. Das Husten und nach Luft ringen ob des immernoch anhaltenden Ekels in seinem Körper unterbrach den Gesang und die erkenntnis das der zauber sich nun rasch lösen würde, ließ den jüngeren gleichauf werden mit dem Grimm neben ihm und er war sogar bereit den Führer zu überholen.. der sich nun plötzlich und mit sehr später warnung auf den Grimm vor sich warf, was wiederum Lucanus dazu veranlasste zu bremsen, dieser jeodch aufgrund seiner überreaktion nun mal nicht rechtzeitig zum stehen kam und über Lucius und den Grimm stolperte und etwas weiter voraus auf den boden aufkam, sich aber abrollte vom adrenalin noch so durchströmt war das er sogleich wieder auf beiden beinen stand und sich zu seinen begleitern umdrehte, man konnte erahnen, dass seine miene unter der vogelmaske wohl nun eine mischung aus fragend und geschockt darstellte. Solch Abfangbewegungen hatte er wohl oder übel beim Quidditch gelernt."Was macht ihr da?!" er sah ja gerade nur malfoy der sich auf den grimm geschmissen hatte, welcher sich heftig unter dem gewicht lucius wehrte um wieder frei zu kommen. Doch wieder krümmte sich der Leib selwyns und er stützte sich mit den Händen auf den oberschenkeln ab um zu verschnaufen. Der Gang in den sie gelaufen waren, wart heller aufgrund von Fackeln die ihren Schein warfen und auch die mittlerweile blutüberströmte linke hand von lucanus offenlegten. Erst dann erspähte Lucanus den Pfeil und sah sich zu den seiten um als Malfoy seinen zauber wirkte.. ganz knapp stand er neben einem dieser auslöser.. er ließ lucius wieder an die spitze und warf einen blick zurück.. wenn man sich genau darauf konzentrierte konnte man das poltern bis hierhin hören und Lucanus drehte sich um folgte Lucius dann bis sich Lucius schließlich umwandte und lucanus stolperte abermals an diesem vorbei würde nun nicht an vorderter front stehen.. denn einen weiteren gesang konnte er nicht anstimmen..schließlich musste er noch reserven einsparen für Phileas. Doch das musste er auch nicht denn Lucius brachte den Golem mit einer erstaunlichen Leistung erneut ins Wanken.

Regeln gelesen?  Look into your heart - you will find there's nothin' there to hyde.


Zuletzt von Sheriff von Nottingham am Sa Jul 16, 2016 7:43 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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White Virgin
Admin



Alter : 36

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BeitragThema: Re: Sheriff von Nottingham   Sheriff von Nottingham EmptyFr Jul 15, 2016 10:50 am

Herzlich Willkommen bei uns Flower

Ein sehr schöner und ausführlicher Steckbrief der mir sehr gut gefallen hat. :sheriff:

So hier kommt mein erstes WOB

LG

White Virgin
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Silver Arrow
Admin




Steckbrief
Kleidung:
Ausrüstung:

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BeitragThema: Re: Sheriff von Nottingham   Sheriff von Nottingham EmptyMi Aug 10, 2016 2:50 am

Ziemlich coole Idee, das mit der Kindheit und den Assassinen, jetzt würde mich eigentlich brennend interessieren, was genau damals schiefgelaufen ist, daß sie in Ungnade verfielen. biggrin Was mich noch etwas verwirrt ist die Namenswahl, ich hatte mich nämlich selbst bei dem Gesuch an historischen Fakten orientiert und würde den Punkt gern nochmal mit dir besprechen.
Ein vorläuiges WOB kriegst du aber schonmal von mir. Wink

Lg
Silver
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